Die drei besten Iron Maiden-Alben

Iron Maiden ist eine der bekanntesten und kommerziell erfolgreichsten Heavy-Metal-Bands aller Zeiten. Die Band wurde in London gegründet und veröffentlichte 1980 ihr Debütalbum. Mit sechzehn Studioalben ist Iron Maiden heute eine Ikone der Metalszene und genießt einen regelrechten Kultstatus. Weltweit verkaufte die Band über 100 Millionen Platten und zählt somit zu den erfolgreichsten Musikgruppen aller Zeiten. Es folgt eine Liste mit den drei besten Iron Maiden-Alben, die jeder Metalhead unbedingt kennen sollte.

Somewhere in Time

Somewhere in Time ist ein Album, das leider sehr oft unterschätzt wird. Das sechste Studioalbum erschien im September 1986 und hat eine Länge von 51 Minuten. Es ist auch das erste Maiden-Album, in dem Gitarren- und Bass-Synthesizer verwendet wurden. Auf Somewhere in Time finden sich insgesamt acht Songs, darunter Caught Somewhere in Time, Sea of Madness und Stranger in a Strange Land.

Seventh Son of a Seventh Son

Seventh Son of a Seventh Son ist der Nachfolger von Somewhere in Time und erreichte Platz 1 der britischen Charts. Auch diese Platte bietet acht Songs, die eine Gesamtdauer von 44 Minuten haben. Fans und Kritiker sind sich einig, dass Seventh Son of a Seventh Son die komplexeste und abwechslungsreichste Platte der britischen Metal-Bands ist. Das Album zeichnet sich durch längere und facettenreiche Songs aus, wobei es zu erwähnen ist, dass man hier keine schnellen Rocksongs im Stil von 2 Minutes to Midnight finden kann.

The Number of the Beast

Iron Maidens bestes Album, The Number of the Beast, erschien 1982 in den Plattenläden. Das dritte Studioalbum der Band wurde von Martin Birch produziert und war das Erste, das mit Bruce Dickinson aufgenommen wurde. Dieses Album beinhaltet legendäre Hits wie Hallowed Be Thy Name, The Number of the Beast und Run to the Hills. Es war vor allem das Album, das der Band zum weltweiten Durchbruch verhalf.

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